Man stelle sich vor: ein kleines Straßencafé mitten in Wellington, der entspannten Hauptstadt Neuseelands, ein Stück von diesem köstlichen Karottenkuchen auf dem Teller, dazu ein Klecks Yoghurt und ein Tupfen saure Sahne – doch wirklich, das paßt wunderbar!
Für den Karottenkuchen:
250 gr Vollkornmehl
250 gr brauner Zucker (das Originalrezept nimmt sogar 300 gr, aber das finde ich viel zu süß)
3 Eier, 175 ml Sonnenblumenöl
55 ml Creme fraiche oder saure Sahne
2 Tl. Vanillezucker, 1 Tl. Muskatnuß
2 Tl. Zimt, ½ Tl. Salz
1 Tl. Backpulver
300 gr. geriebene Karotten
75 gr. Kokosflocken
125 gr. Mascarpone (Frischkäse geht auch)
2 Tl. Sahne, 100 gr. Puderzucker
abgeriebene Schale von einer halben Zitrone
1 Tl. Zimt, wenn gewünscht
Den Ofen auf 150 Grad vorheizen
Eier, Öl, Vanille, Creme fraiche und Zucker in einer Schüssel gut verrühren. Mehl, Gewürze und Backpulver dazu geben und gut rühren. Zum Schluß Karotten und Kokosflocken dazu geben und unterrühren.
Alles in eine gefettete Form mit 20 cm Durchmesser geben und 75 bis 90 Minuten backen. Der Karottenkuchen ist fertig, wenn ein Holzstäbchen trockenen bleibt, wenn man es hineinsticht. Etwas abkühlen lassen, dann auf einem Gitter ganz auskühlen lassen.
Die Zutaten für das Topping vermischen und auf dem kalten Kuchen verteilen.
Freunde und Nachbarn einladen und gemeinsam verspeisen.
Es wird nichts übrig bleiben!
Das Rezept hat Christiane Schöniger von einer ihrer Neuseelandreisen mitgebracht.
Und wenn Sie selbst mal nach Neuseeland reisen möchten:
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