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Lieber altern oder reifen?

von Andreas Winter

Lieber altern oder reifen?

Wer gegen das Alter kämpft,kämpft gegen das Leben

Haben Sie sich schon einmal dabei ertappt, wie Sie versuchen die Spuren des Lebens zu vertuschen, etwas Fältchencreme auftragen, die Haare nachfärben, die Zähne bleichen, den Busen straffen oder mit Hyaluron, Botox oder Eigenbluttherapie den Körper aussehen lassen wollen, als wäre er 20 Jahre jünger? 

Wir wollen alt werden, aber nicht alt sein, richtig? Also helfen wir mit kleinen oder großen Tricks der verwelkten Natur etwas auf die Sprünge. Das Problem: Man sieht es uns an. Jeder merkt es, keiner sagt es. Man kann es nicht verbergen, ob wir gegen den Alltag kämpfen und eine Zufriedenheit vortäuschen, die nicht vorhanden ist, wahrscheinlich nie vorhanden war, weil man sie uns als Kind schon genommen hat. Kaum einer spricht diese offensichtliche Disharmonie unseres Äußeren an, denn wir wollen ja keinem auf die Füße treten. Wir sind ja höflich. Aber wir verdrehen innerlich die Augen, wenn jemand nicht so aussieht, wie es zu seiner Stimme, seiner Körperhaltung, seinen Augen passt. Man misstraut dem Bluff, denn jeder weiß, dass mit Attraktivitätsbetrügern irgendetwas nicht stimmen kann.

Man kann durchaus wieder in Form kommen. Dazu brauchen wir allerdings eine Analyse. Wie alt wollen Sie werden? Neunundneunzig? Hundertzehn? Kein Problem, das Durchschnittsalter in Deutschland ist zwar Mitte achtzig, doch gibt es Menschen, die auch mit 100 Jahren noch vital sind und sogar auf der Bühne oder vor der Kamera stehen. Aber, gestatten Sie mir die Frage, warum eigentlich wollen Sie überhaupt alt werden? Und vor allem: wie?

Hören wir doch tagein, tagaus, dass zu viel Essen, Tabak, Alkohol und zu wenig Bewegung die Gesundheitskiller schlechthin sind. Glaubt nicht jeder, dass alt werden eigentlich nur möglich ist, wenn man lebt wie ein Mönch, versorgt ist wie ein Millionär und sich fit hält wie Turnvater Jahn persönlich? Falsch gedacht! Schauen Sie sich einmal Menschen an, die wirklich in Würde alt geworden sind und nicht etwa tatterig, dement und greis: Sie haben alle eines gemeinsam: 

Wir brauchen einen guten Grund zum Leben! 

Bei der Untersuchung von Biografien wirklich betagter, aber agiler Menschen wird schnell deutlich, es gibt einen Unterschied zwischen altern und reifen. Wer gegen das Alter kämpft, der kämpft gegen das Leben. Wer darunter leidet, dass die Probleme drücken, alle Last auf den Schultern liegt, kurzum für wen das Leben schwer ist, der sieht auch bald so aus, als würde er schwere Steine schleppen. Wer einfach nur altert, wirkt bald verbraucht. Da hilft auch keine Schminke. Wer hingegen Herausforderungen mit Sportsgeist angeht, seine Probleme beizeiten löst, wer Konflikte nicht persönlich nimmt und einfach vom Leben noch etwas will, dessen positive Ausstrahlung funktioniert auch ohne Toupet und Lifting. 

Es geht also letztlich darum, Stressfaktoren zu minimieren und Zufriedenheit oder gar Begeisterung Raum zu geben. 

Stresshormone machen alt und krank, schwächen die Abwehr, beeinträchtigen die Entfaltung und verändern den Körper. Fältchenbildung, Haarausfall, Gelenkschmerzen und dicke Tränensäcke sind Folgen von lebenslangem Kummer, Groll und Wut. Endorphine hingegen helfen dem Körper, das zu sein, was er von Zeugung an versucht: Gesund, abwehr- und leistungsstark. Stresshormone werden durch unsere Emotionen ausgeschüttet, wenn wir etwas als negativ empfinden.  

Altern oder Jungbleiben hat also nichts mit Laufbändern und Vitaminpillen zu tun, sondern mit dem, was Sie denken. Wir sind im Bereich der Psychologie!

Die Psyche ist gewissermaßen das Steuerungsprogramm eines Menschen. Sie bewirkt die Hormonausschüttung zur Steuerung des Verhaltens und der körperlichen Erscheinung. Ich höre immer wieder: „Ich kann nichts gegen mein Gewicht, meine Falten, meine Schmerzen machen, mein Körper gehorcht mir nicht, er will nicht.“ Ich entgegne dann jedes Mal: „Ihr Körper besteht aus Calcium, Kohlenstoff, Wasser, Schwefel, Zink und über 20 weiteren Elementen. Der macht von sich aus gar nichts. Sie organisieren den Körper und sagen ihm, er dürfe nicht abnehmen, nicht würdevoll oder sexy aussehen, nicht funktionieren, weil Sie Angst davor haben, wenn es geschieht. Ihr Unterbewusstsein weiß ganz genau, warum es einen gestörten Körper in Kauf nimmt oder sogar erzeugt.“

Wenn man nun Klienten befragt, was im Alltag Stress erzeugt, lauten die Antworten: Familien- und Partnerschaftsprobleme, Geldsorgen, Angst vor Krankheit und Kontroll- und Komfortverlust. Darunter fallen Themen wie Klimaveränderung, Corona und Arbeitslosigkeit. Oftmals lässt sich auch beobachten, dass sich Informationsfelder unerlöster Verstorbener beim Klienten, meist Enkel oder leibliches Kind, körperlich bemerkbar machen. Verschwinden diese, erholt sich der Klient meist erstaunlich rasch.

Wie wird man diesen Stress wieder los?

Viele glauben, Stress sei so etwas wie Gereiztheit, Wut oder Ärger. Doch diese Gefühle sind bereits die Folge von Stress. Es gibt sehr viele verschiedene Stresshormone mit unterschiedlichen Funktionen. Sie werden ausgeschüttet, wenn das, was man erlebt, nicht mit dem übereinstimmt, auf das man sich eingestellt oder was man erwartet hat. Unser Gehirn erzeugt mit seinen neuronalen Verschaltungen elektromagnetische Wellen im Millielektrovolt-Bereich. Rein technisch gesehen ist unser Gehirn ein Frequenzgenerator, ein Sender. Da wir verschiedene Sinne und die dazugehörigen Organe haben, die die äußere Realität wahrnehmen und elektrisch übersetzen können, so dass das Gehirn sie interpretieren kann, ist unser Gehirn auch ein Empfänger. Das Gehirn sendet, empfängt und vergleicht Informationen.  Ähnlich einer Fledermaus, die mit ihrem Echolot piepsend Ultraschallsignale ausstößt und hört, was zurückkommt. 

Das Gesendete sind unsere Absichten bzw. unsere Erwartungen. Das, was zurückkommt, sind unsere Wahrnehmungen und unser Erleben. Nur einmal angenommen, ich möchte einen Schluck Tee aus meiner Tasse trinken. Dann melden meine Augen ans Gehirn: Okay, es sieht aus wie Tee, es wird wohl auch so schmecken wie Tee. Mein Gehirn scannt alles ab und vergleicht Input mit Output. Trinke ich nun einen Schluck und meine Rezeptoren im Mund sagen: „Der ist ja kalt!“, dann haben wir eine Dissonanz zwischen Gesendetem und Empfangenem. Das heißt, was ich erlebe und wahrnehme, ist nicht das, was ich erwartet habe. Und dieser Unterschied sorgt für die Ausschüttung von Stresshormonen mit dem Befehl „Stopp! Nicht weiter diesen Tee trinken, denn das, was du da erlebst, ist nicht das, was du erleben wolltest! Vielleicht ist es gefährlich!“ Und je größer der Unterschied ist, desto mehr Stresshormone werden ausgeschüttet. 

Zumeist lernen wir, bei Stress solle sich das unerwünschte, unerwartete Außen im Wahrnehmen und Erleben verändern. Doch die Welt verändert sich nicht so einfach. Das stresst uns dann noch mehr. Der Wunsch, etwas zu verändern, wird größer. Wenn die Toleranz, die Akzeptanz und die Flexibilität fehlen und stattdessen Wut hochkommt, dann nenne ich das „Hass“. Doch wir haben noch eine andere Möglichkeit, mit dem Unterschied zwischen Erlebtem und Erwartung umzugehen. 

Stellen Sie sich vor, wir wären in der Lage, uns einfach auf das einzustellen, was wir erleben. Wir könnten einfach unsere Gehirnwellen verändern. Wenn mir nun jemand sagt, der Tee ist kalt, weil das nämlich Eistee ist, dann kann ich mich darauf einstellen, ohne dass meine Wahrnehmung mich stresst. Ich erwarte ja gar nichts anderes! Mehr noch, die Temperatur ist für mich jetzt sogar völlig in Ordnung! Ein Wunder! Wir selbst entscheiden, ob wir gestresst sind oder nicht, allein über unsere Erwartungen. Wir können uns einfach auf etwas einstellen. Wir können aufhören, etwas zu erwarten – und schon haben wir keinen Stress mehr! Selbstsicherheit und Risikobereitschaft sind der Schlüssel.

Wenn sich zwei Menschen über Themen unterhalten, bei denen sie nicht einer Meinung sind, bei denen sie denken: „Ach nee, was hast du denn für Ansichten, was liest du denn für Bücher, was hörst du denn für Musik?“, dann verbraucht deren Gehirn Serotonin, und das stresst – es fühlt sich an wie ein Energieverlust. 

Wenn Sie also von Ihren Eltern, Partnern, Chefs gar nichts anderes erwarten, als dass diese genervt, unzufrieden, verständnislos und besserwisserisch sind, dann ist der Stress weg! Das, was Sie Ihr leben lang gestresst hat: Ablehnung, Unsicherheit, Verlust, ungerechtfertigte Kritik, Disharmonie, Erwartungsdruck und Bevormundung hat eine Ursache in der frühesten Kindheit. Dementsprechend entwickelt man entsprechende emotionale Verhaltensmuster, die bei entsprechenden Auslösern im Alltag aktiviert werden: Rückzug, Depression, Aggression, Voralterung, Zweckpessimismus, Kompensationsverhalten wie Rauchen, Essen, Trinken, aber auch Selbsthärteprogramme wie Leistungssport, Arbeitseifer, Perfektionismus oder Selbstgerechtigkeit. 

Eine Lebensrückschau, wie sie bei einem Nahtoderlebnis auftreten kann, kann, wenn sie in Hypnose durchgeführt wird, die Wunden der Kindheit heilen lassen und mit der Reife eines Erwachsenen neue Verhaltensmuster schaffen. Das Gehirn lernt dadurch: Ich bin nicht in akuter Gefahr und dadurch sinkt das Stresslevel. Und ohne Stress erholt sich der Körper, spürbar und sichtbar. Und Sie werden sich jünger fühlen!

Andreas Winter ist Diplom Pädagoge und Gründer und Leiter des Institutes Andreas Winter Coaching in Iserlohn, eines der größten Coachinginstitute Deutschlands. Er arbeitet unter anderem mit Coaching- und Analysetechniken sowie mit therapeutischer Hypnose. Er ist Autor zahlreicher Bücher zu Gesundheitsthemen, die dem Leser neue, bislang oft übersehene Aspekte zeigen. Der Geisteswissenschaftler geht davon aus, dass unterbewusste Emotionen auf den Körper wirken und das Verhalten durch Reflexion steuerbar ist.

www.andreaswinter.de

 

Andreas Winter, Die Psychologie des Jungbleibens

Buch: 190 Seiten, 12,00 Euro

 

 

 

 

CD: 342 Min., 18,00 Euro

beides: Mankau Verlag

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