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Macht euch glücklich!

von Susanne Hahn

Macht euch glücklich!

Macht euch glücklich, aber wie?

Das erste Geheimnis einer glücklichen Beziehung ist, diese aus dem inneren Mann und der inneren Frau heraus zu leben, weder aus dem Kind- noch aus dem Eltern-Ich heraus.

Das zweite: die Liebe des anderen anzunehmen, auch wenn sie sich anders zeigt, als du es kennst und gerne möchtest.

Was bedeutet das?

Stelle dir einmal diese Fragen: wer bin ich in meiner Beziehung? Welche Anteile führen diese Beziehung und wie groß ist das kindliche Ich, das den idealen Papa, die perfekte Mama sucht? Lass mich dir helfen, die inneren Anteile zu unterscheiden:

Die Rolle der Mutter/des Vaters

Deine Aufmerksamkeit ist beim Partner. Du hast eine Vorstellung davon, was dein Partner braucht, und machst Druck, damit der Partner das, was du für gut hältst, auch tut. Du kümmerst dich über Gebühr und gegen dein inneres gutes Gefühl um seine finanziellen Angelegenheiten, seine Ernährung, sein Wohlergehen. Du hast immer einen deiner emotionalen Fühler im Energiefeld des anderen, um notfalls rettend einzuspringen. Du weißt nicht, was du brauchst, und falls es dir doch bewusst wird, bist du nicht in der Lage, es auszusprechen, weil du es nicht ernst nimmst. Im harmlosen Fall wirkt dein Verhalten auf den anderen wie Fürsorge, im schlimmeren Fall wie Kontrolle.

Die Mutter- oder Vaterrolle kann so zwingend sein, dass der Partner keinen Schritt mehr tun kann, ohne Rechenschaft vor dir ablegen zu müssen. Das Wesentliche ist: Deine Aufmerksamkeit ist hauptsächlich beim anderen – so, wie das für Eltern, die für ihr Kind sorgen, auch genau richtig ist. Dein Körper ist angespannt, du bist ständig in Alarmbereitschaft, besonders für die emotionalen Bedürfnisse des Partners. Du übernimmst Verantwortung auch für Angelegenheiten, die den Partner und nur ihn betreffen. Du machst den anderen von dir abhängig, übernimmst die Kontrolle und bindest ihn dadurch an dich. Du verhinderst dadurch, verlassen zu werden. Gleichzeitig hungerst du an seiner Seite, wirfst ihm vor, dass du immer nur für ihn da bist – doch niemals würdest du ihn aus deiner Fürsorge entlassen, er könnte ja spüren, dass er auch ohne dich gut klarkommt.

Die Rolle des Kindes:

Deine Aufmerksamkeit ist beim Partner. Du beziehst alles, was der andere tut oder lässt, auf dich und bist sehr leicht verletzbar. Du bist leicht aus der Mitte und aus der Fassung zu bringen, spürst dich selbst kaum. Du weißt nicht, was du brauchst, und falls es dir doch bewusst wird, bist du nicht in der Lage, es auszusprechen, aus Angst, zurückgewiesen zu werden. Deine Gedanken kreisen darum, was der andere gemeint haben könnte. Du brauchst permanente Bestätigung und die Versicherung, dass alles in Ordnung ist. Du versuchst, dem anderen zu gefallen, es ihm recht zu machen. Dafür bist du bereit, eine Menge zu tun. Du fragst um Erlaubnis, überlässt dem Partner die Verantwortung auch für Dinge, die dich selbst betreffen. Du brauchst Harmonie und bist bereit, beinahe jeden Preis dafür zu zahlen.

Du gibst die Verantwortung für dich ab, bist Schuld zuweisend und schnell eingeschnappt. Das innere Kind kann sehr bissig und anklagend werden, du bist in diesem Fall für den anderen wie ein emotionales Tretminenfeld. Du kannst es kaum aushalten, wenn es einmal nicht um dich geht, bist aber nicht in der Lage, klar und deutlich zu sagen, was du brauchst. Du übernimmst nicht die Verantwortung für das, was du brauchst, sondern versuchst unterschwellig oder offen, den anderen für die Erfüllung deiner Bedürfnisse verantwortlich zu machen. Ein Nein des Partners erträgst du kaum, und du fühlst dich sehr bedürftig und abhängig.

Du hast wenig Selbstachtung, traust dir selbst nichts zu, machst deine Entscheidung vom anderen abhängig. Du befürchtest, allein nicht klarzukommen, und kannst zumindest gefühlt nicht für dich selbst sorgen. Du führst einen Machtkampf um die Aufmerksamkeit des anderen, und zwar mit allem, was ihn sonst noch beschäftigen könnte. Du bist davon abhängig, dass es ihm gut geht, damit er dir etwas geben kann, und zugleich eifersüchtig auf alles, was ihn außer dir interessiert. Wie absurd das ist, erkennst du sofort, wenn du dir klarmachst, dass ja das, was ihn interessiert, auch das ist, was ihn nährt.

Die Rolle der erwachsenen Frau/des Mannes:

Du bist mit deiner Aufmerksamkeit bei dir, und es steht dir frei, den anderen zu fühlen oder nicht. Du hast in jeder Minute die Wahl, Ja oder Nein zu sagen. Du spürst, was du brauchst, und kannst offen dazu stehen. Du akzeptierst und respektierst auch ein Nein des Partners und sorgst gegebenenfalls auf andere Weise gut für deine Erfüllung. Du bist dir deiner selbst bewusst, und du hast die Möglichkeit, dich selbst an erste Stelle zu setzen, aber auch ganz frei und ohne Gegenleistung für den anderen da zu sein. Du bist in der Lage, deine Angst, eventuell verlassen zu werden, klar und deutlich auszusprechen, ohne zu manipulieren oder manipulierbar zu werden. Du bist in der Lage, dem anderen den Trost und die Versicherung deiner Liebe zu geben, die er braucht, und erkennst seine Bedürftigkeit voller Mitgefühl an, ohne sie zu deinen Gunsten zu nutzen oder abzuwehren.

Du bist bei dir und kannst den anderen lassen, wie er ist. Genauso wenig erlaubst du deinem Partner, dich in eine der Rollen zu pressen, selbst wenn er versucht, ein Elternteil oder das innere Kind zu verkörpern. Du weißt nicht nur, dass du für dein Wohlergehen selbst verantwortlich bist, sondern du sorgst auch gut für dich. Gerade weil du in der Lage bist, Verantwortung für dich zu tragen, kannst du sehr innig und voller gesundem Mitgefühl für deinen Partner da sein, denn du bist nicht von seinem guten Gefühl abhängig. An deiner Seite darf es dem anderen auch einmal schlecht gehen, und du bist dennoch offen und präsent für ihn.

Du nimmst dir die Zeit, herauszufinden, was du brauchst, und zeigst dich offen. Du bleibst emotional verfügbar und ehrlich, egal, ob dir dein Partner deinen Wunsch erfüllt oder nicht, und sorgst gegebenenfalls auch gegen den Willen deines Partners gut für dich selbst. Du spürst deine sexuellen Bedürfnisse und kannst sie offen kommunizieren, nutzt deine Sexualität weder, um zu manipulieren noch um zu erpressen oder gar durch Verweigerung zu strafen. Genauso wenig fällst du selbst auf Manipulation oder Erpressung herein, denn du bist in Kontakt mit deinem inneren Ja und deinem Nein und handelst auch entsprechend.

Und Geheimnis Nummer zwei: die Liebe des anderen annehmen

Dazu darfst du wissen: Es gibt verschiedene Formen, Liebe zu zeigen. Männer zeigen ihre Liebe oft, indem sie versuchen, ihre Frauen aufzuheitern – auch in unpassenden Momenten.  Du fühlst dich allein gelassen mit deinen Gefühlen, der Partner will dich herausholen. Du trennst dich ab und fühlst dich unverstanden, doch dein Partner auch.

Du zeigst deine Liebe, in dem du nach den Gefühlen und Bedürfnissen des anderen fragst und ihm zuhören willst, doch dein Partner wendet sich genervt ab, will nicht reden. Ihr seid miteinander einsam.

Lerne, die Liebe des anderen anzunehmen.

Sagt, was ihr braucht, gebt dem anderen eine Chance. Laut und deutlich. Nicht versteckt und verklausuliert. Die innere Frau, der innere Mann, die können das, das innere Kind vermutlich nicht. Verlasst die verstockte innere Haltung, lasst die Idee los, wenn euch der andere nur wirklich liebte, wüsste er, was ihr braucht. Wenn dich dein Partner wirklich liebt, dann hört er dir zu und versucht, dir zu geben, was du brauchst. NACHDEM du es ihm gesagt hast. Nicht, indem er es errät. Sondern indem er es von dir WEISS. Und wenn es in seiner Macht steht, wenn er dazu in der Lage ist. Nicht alles kann man aus Liebe für den anderen tun, weil es die eigene Natur zu verleugnen hieße. Wenn du deinen Partner liebst, dann verlangst du nichts von ihm, das seine eigene Natur verbiegt – doch Vorsicht! Süchtig sein zum Beispiel hat nichts „der eigenen Natur“ zu tun.

Susanne Hühn ist ausgebildete Lebensberaterin und ganzheitliche Physiotherapeutin. Sie schreibt spirituelle Selbsthilfebücher und gibt Lebensberatung, Channelings sowie Meditationskurse für Erwachsene und Kinder. Seit 1986 begleitet sie Menschen auf ihrem Weg zur Gesundung. Mit dem Schreiben begann sie 1992. Zuerst schrieb sie spirituelle Romane, dann vermittelte sie ihr Wissen in Sachbüchern und auf CDs, die sie mittlerweile in großer Zahl veröffentlicht hat.

www.susannehuehn.de

 

 

Lesetipps: Susanne Hühn

Der innere Erwachsene, 144 Seiten, 16,95 Euro

Raum für deine innere Frau,176 Seiten, 16,95 Euro

Seh’ ich aus wie deine Mutter?265 Seiten, 14,95 Euro

alle: Schirner Verlag

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