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Musik ist pure Magie

von Eva Bovens-Reiß

Musik ist pure Magie

„Musik ist die stärkste Form der Magie“, diese Worte werden dem Großmeister der klassischen Musik, Wolfgang Amadeus Mozart, in den Mund gelegt.

Warum lösen Harmonien, Melodien, Klänge in den Menschen solchen Zauber aus? Bilder entstehen, Erinnerungen werden präsent, innere Welten öffnen sich – und das alles kann Musik? Entspannung begünstigen, trösten, sich wieder angebunden fühlen, so wie damals als Kind, sogar Schmerzen lindern. Heilsame Musik ohne weitere Hilfsmittel?
Wo finde ich Entspannung und Zerstreuung im Alltag? Alles ist erlaubt, um Entspannung zu finden und mal aufzutanken. Alles, was guttut und Spaß macht. Nur, wie macht man das ganz praktisch? Wir brauchen dafür Helfer. Bewegung zum Beispiel. Oder die Natur. Oder Freunde zum Reden. Mancher entspannt sich beim Shoppen, beim Kochen, beim Lesen. Oder beim Musik hören. Ein direkter Weg geht vom Lieblingssong direkt ins Herz.

Musik ist Mysterium und Heilmittel

In unserem Musikeralltag erleben wir die Musik nicht nur als Mittel zur Zerstreuung und Entspannung, für uns ist sie Werkzeug, Medium und Mysterium in einem. Wir begleiten und umrahmen hauptberuflich Trauerfeiern, sind also immer ganz nah dran an den trauernden Familien. Gleichzeitig ist die Musik unsere „Ware“ mit der wir handeln. Das bedeutet, die Ware muss immer frisch und neu sein, individuell und natürlich fehlerfrei.
Und für uns ist sie auch Heilmittel. Sie ist Mittel und Mittler, um Trost im schwersten Moment zu spenden, eine offene, schmerzende, seelische Wunde zu umhüllen und die aufgewühlten Emotionen zu beruhigen. Bei unserer Arbeit erleben wir tagtäglich diese oder ähnliche Situationen: Die Trauerfeier beginnt, im Raum sitzen Menschen, die gebrochen sind, die verzweifelt sind, die in irgendeiner Form vom Tod eines lieben, nahen Menschen betroffen sind und alle haben eines gemeinsam: Niemand ist gerne hier.
Neben der Rede ist dann die Musik die wichtigste Komponente der Zeremonie und es ist genau zu spüren, wie sich nach den ersten Takten der Musik die bleierne Schwere etwas löst. Da ist ein Seufzer, eine Träne, Beine werden übereinandergeschlagen oder ein kleines Lächeln blitzt durch. Wir haben da schon vieles erlebt: Kinder, die beim Lieblingsschlager des Opas plötzlich in der Kirche mitschunkeln, laute Tränenausbrüche, Schmunzeln, unterdrückter Applaus, im Anschluss Umarmungen und Gelöstheit. Das schönste Kompliment, das wir in diesem Zusammenhang einmal bekommen haben, war: „Was ihr macht, ist Heilung pur.“

Auch selbst Musizieren ist erholsam

Für uns als Musiker steht da natürlich viel Üben und gute Vorbereitung im Vordergrund. Und hier machen wir eine ähnliche Beobachtung, auch wir können uns dieser geheimnisvollen, heilsamen Kraft der Klänge und Frequenzen nicht entziehen: Wir kommen abends müde und abgekämpft nach Hause und müssen noch die drei Stücke für die morgige Feier proben. Also nehmen wir diszipliniert die Instrumente zur Hand, und dann passiert etwas. Bereits nach wenigen Taken löst sich die Müdigkeit auf, das Spannungskopfweh lässt nach und auch der Hunger ist vergessen.
Nach der Probe fühlen wir uns erholt und energiegeladen wie nach einem Urlaubstag. Die buchstäbliche Nahrung für die Seele entfaltet ihre Wirkung natürlich am stärksten beim selbst Tun. Wir genießen diese Momente so sehr, denn gerade in solchen Ausnahmesituationen kann Musik ihre volle Kraft entfalten und füllen, wo Leere ist, tragen, wo Worte nicht mehr weiterwissen. Und ja, das ist durchaus dem Bereich Heilung zuzuschreiben.
Ob aktiv musizierend oder passiv genießend, Musik ist in jedem Fall ein Medium für andere Sphären, Gedanken und Bilder aus der Erinnerung. Situationen von früher sind damit verknüpft und plötzlich ganz lebendig wieder da beim Anhören eines ganz bestimmten Liedes, das Mutter oder Oma damals immer gehört haben. Da fällt für den Moment die lastende Verantwortung, der Kummer, der Druck, der Ärger ab und man steht imaginär wieder als kleines Kind in der Geborgenheit der warmen Küche. Sorglos und umsorgt.

Musik ist Seelennahrung

Nahrung für die Seele ist gerade in der heutigen, schnelllebigen Zeit enorm wichtig. Gute, authentische Musik ist erdend und schafft wieder eine Verbindung zum Jetzt. Dabei ist es wirklich wichtig, authentisches, fühlendes Hören nicht mit Dauerberieselung zu verwechseln. Die Hintergrundbeschallung durch scheppernde Lautsprecher in der Einkaufspassage sowie die omnipräsente Dauerberieselung über Kopfhörer und AirPods dürfte wohl eher nicht zu einer heilsamen Erfahrung gehören.
Es ist so, wie in allen anderen Bereichen des Lebens auch: Auf die guten Zutaten kommt es an. Vergleichen wir unseren Musikkonsum mit der Zubereitung einer Mahlzeit. Es macht durchaus einen Unterschied ob ich in Plastik verpackte, hochverarbeitete Nahrungsmittel in den Ofen schiebe und nebenbei in mich hineinstopfe oder ob ich bewusst ausgewählte Zutaten liebevoll zubereite und als kleinen Glanzpunkt des Tages, in Ruhe allein oder mit lieben Menschen gemeinsam, das Essen zelebriere.
Hier braucht es bewusstes Hören, eintauchen, die Gedanken zwanglos ziehen lassen, sich öffnen und berühren lassen. Am besten natürlich durch Livemusik. Aber auch der Wohnzimmersessel ist erlaubt, das Bett, die Badewanne und dazu die Lieblingsplatte. Ein schönes Ritual, in dem man die Melodien feiert und das an sich zulässt, was wir Musiker uns beim Spielen immer wünschen: Menschen zu verzaubern, Welten zu öffnen, Seelennahrung, Freude, Heilung in den Raum zu stellen, an dem sich jeder einfach bedienen darf. Wichtig ist, wie mit allem anderen auch, die innere Haltung.

Klänge können reinigen

Schöne Klänge haben zudem die Fähigkeit, die Schwingung der Umgebung anzuheben, das bedeutet, den Raum energetisch zu reinigen. Denken wir nur an die alten Rituale der Reinigung mithilfe von Gesängen, Trommeln und Tänzen. Auch der Applaus, den wir zwischen den Liedern eines Konzerts wie selbstverständlich spenden, hat hier seinen Ursprung. Durch das laute Klatschen in die Hände wird die Energie des vorangegangenen Liedes beseitigt und Platz für Neues geschaffen.
Musik schafft einen Rückzugsort, einen geschützten Raum der Klänge und Harmonien, der Rhythmen, des inneren Tanzes, in den man gehen kann, wenn die Welt zu schwer und die Gedanken zu dunkel werden. Schmerzen werden gelindert, weil die Klänge des Gitarristen auf dem neuen Instrumentalalbum so schön sanft klingen. Trauer wird beim Hören von Opas Lieblingsplatte bis zur Dankbarkeit vertieft. Ärger lässt sich super im Duett mit dem Leadsänger der Metalband herausschreien. Verliebt sein ist noch schöner beim süßlich-romantischen Schlager und Freude wandelt sich in Euphorie, wenn die imaginäre Polonaise mit sattem Beat durch den Raum tanzt.
Das kennt doch jeder: zum Lieblingslied getanzt obwohl eigentlich gerade alles rings herum einstürzt und trotzdem dabei super gefühlt. Und das alles ohne weitere Hilfsmittel!

440 oder 432 Hertz

Im Zusammenhang mit der Qualität der Musik ist es uns auch wichtig, kurz auf die Frequenz des Stimmtones einzugehen. Wir beschäftigen uns seit Jahren mit der Wirkung der verschiedenen Frequenzen in der Musik. Konkret um die Frequenz 432 Hz. Ohne zu sehr ins Detail zu gehen, hat diese Frequenz mit dem minimalen Unterschied von 8 Cent einen starken Bezug zur Erdfrequenz und ist uns damit natürlich sehr viel näher als die willkürlich festgelegten 440 Hz, dem allgemein, weltweit genormten Stimmton.
Als Musiker auf der Bühne und im Unterricht könnten wir hier zahllose Beispiele der positiven Wirkung der in 432Hz gespielten Musik anführen. Die entspannende Wirkung ist für uns als Musiker hörbar, fühlbar und anhand der Reaktionen der Menschen in unserem Publikum ganz klar zu beobachten. Sichtbar gemacht wurde der Unterschied zwischen den beiden Frequenzen in zahlreichen Experimenten, zum Beispiel in „Wasserklangbildern“. Der Vergleich von 432Hz zu unseren heute üblichen 440Hz ist beeindruckend, vor allem wenn man bedenkt, dass unser Körper ja zu rund 60% aus Wasser besteht. In den letzten Jahren gibt es eine stetig wachsende Zahl an Musikern, die dieses alte Wissen wieder für sich entdeckt haben.

Musik und Märchen

In diesem Zusammenhang möchten wir von einem sehr besonderen Projekt berichten, das wir im Laufe der letzten zwei Jahre zusammen mit Abbas Schirmohammadi umgesetzt haben: Musik geht eine Verbindung ein zu einer geführten Märchenmeditation.
Musik und Märchen, das ist einfach eine umwerfende Mischung, denn nicht nur Kinder lieben Märchen. Märchen sind Sinnbilder, Phantasiewelten, sie bergen tiefes Wissen und jahrhundertelange Lebenserfahrung und sie verzaubern unseren Geist. Wir werden ein Stück weit wieder Kind, das in unserem Alltag keinen Platz mehr findet.
Abbas hat eine magische Traumwelt erschaffen, in der es fünf märchenhafte Stationen gibt. Das Märchenland „Anemoia“ liegt an einem magischen Ort, zu jeder Zeit und nimmt den Hörer mit auf die Reise. An jedem Ort findet eine Meditation zu einem persönlichen Lebensthema statt. Wir haben uns viele Gedanken gemacht, diese wunderschönen Orte bildhaft mit Harfe, Bass und Flöten zu vertonen, die Heilquellen darzustellen und die Zauberhöhle, den Berg des Friedens, der so hoch ist, dass sein Gipfel in den Wolken liegt und den Wald der Vergangenheit, der mit seinem intensiven Traumthema eine Herausforderung für uns darstellte.

Mit Tönen Bilder malen

Die Arbeit, all diese Eindrücke und Bilder aus der Textvorlage in Musik umzusetzen, hat uns sowohl gefordert als auch begeistert. Natürlich schwingen die Stücke in 432 Hz und sind alle mit rein akustischen Instrumenten gespielt. Begleitend zu den erzählten Märchenbildern und geführten Meditationen hilft die Musik, die Gedanken zu fokussieren und nicht auszusteigen, denn Gedanken sind mächtig und diese Meditation hat ja Entspannung und innere Ruhe zum Ziel.
Dieses Projekt war natürlich schon deshalb in unserem Sinne, weil wir, als eingefleischte Märchenfans, sofort zahlreiche Ideen zur Umsetzung der Musik für diese Welten hatten. Im Laufe der Produktion wurden die Melodien und komplexen Instrumentalstücke mit Harfe, Bass und Flöten immer runder, beseelter und tiefer. Am Ende steht jetzt ein einmaliges Album aus lebhaften Bildern, die Träume zulassen und durch die Klänge- Türen öffnen. Türen, die nach innen gehen und den Hörer lauter vertraute, aber zum Teil vielleicht seit Langem verschüttete Räume aus Emotionen, Bildern und Situationen betreten lassen.
Fünf Stationen betreten wir in diesem Märchen und jedes Mal werden wir von der Elfe Evi durch eine Meditation in unser Inneres geführt, wo wir unsere Gedanken und Wünsche erforschen, uns Rat holen, Heilung anstoßen und unschöne Situationen aus der Vergangenheit ins Positive kehren können. All das in lieblichen Farben geschildert und getragen von unserer Musik.
Dieses Album kam bei unserem Publikum derart gut an, dass im vergangenen Jahr auch noch die Musikauskopplung aus „Anemoia“ erschienen ist.

Wer nicht dem Märchen lauschen möchte, kann hier geführt von der Instrumentalmusik ohne Sprecher in eigene innere Welten abtauchen und träumen, auftanken, durchhängen, Gedanken ziehen lassen, ankommen. Heilsame Zeit genießen eben. Geführt von Musik und tiefer Verbindung.
Tauchen wir also ein in die farbenfrohe, magische Welt Anemoias oder auch in die eigenen inneren Welten aus Erinnerungen, Erlebnissen und Szenen unseres eigenen Lebens. Lassen wir uns helfen, tragen, führen und berühren von dieser wunderbaren Macht, der stärksten Form der Magie!

Eva Bovens- Reiß, Musikerin (Harfe, Gesang, Gitarre, Blockflöte) des REGENELFE-Duos. Inhaberin des Klanghofes Oberfranken. Gibt Musikunterricht und leitet einen Projektchor.

Mike Franz, Musiker (Bass, Gesang, Gitarre, Perkussion) des REGENELFE-Duos. Leitet diverse Perkussion-Projekte in Firmen und auf dem Klanghof Oberfranken.

www.klanghof-oberfranken.de

 

Regenelfe-Duo & Abbas Schirmohammadi
Der Zauber von Anemoia
61 Min., 15,90 Euro

Magische Traumwelten
37 Min., 15,90 Euro
beide: Shaker Media

 

 

 

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