Die Wunder-Distel
Ich möchte Sie gerne anstecken mit meiner Faszination für die Mariendistel. Die problemlose Integrierung in das tägliche Leben, sowie die wunderbar einfachen Verwendungsmöglichkeiten bei enorm viel Krankheitsbildern haben mir schnell gezeigt, dass die Mariendistel für die so schnelllebige heutige Zeit alltagstauglich und unbedingt empfehlenswert ist.
Ganz davon abgesehen, dass jeder Arzt dieser Welt auf jedem einzelnen Rezept die Mariendistel mit verschreiben müsste, um die Gifte und ungewollten Nebenwirkungen der Medikamente ohne weiteren Schaden möglichst schnell aus dem menschlichen Organismus zu leiten, gibt es noch ganz andere alltägliche Gewohnheiten, die unserem Körper nicht unerheblich zusetzen können.
Wussten Sie, dass ein wunderbar gesunder grüner Smoothie oder ein frischer Obstsalat im Körper anfängt zu gären? Das Resultat davon sind schlechte Leberwerte. Viele Menschen nehmen viel grüne Lebensmittel oder Obst zu sich und haben deswegen schlechte Leberwerte. Der Verdauungsprozess verwandelt die Speisen zum Teil in Alkohol, der wiederum ihre Leber belastet, ohne dass Sie es merken. Ihre schlechten Leberwerte werden durch Alkohol ausgelöst, obwohl sie überhaupt keinen getrunken haben.
Oder wussten sie, dass unsere Leber keine Nervenzellen hat? Sie kann sich nicht wie alle anderen Organe durch Schmerzen bemerkbar machen. Die Leber hat somit keine Möglichkeit, Ihnen zu zeigen, dass sie überfordert ist und Gifte nicht mehr verarbeiten und entsorgen kann.
Unser tägliches Gift
Es ist nun mal kein Geheimnis, dass wir täglich mit allen möglichen Giften in Berührung kommen. Sei es durch Medikamente, Nahrungszusätze, Pestizide über die Kleidung oder diverse Umwelteinflüsse. Wir können uns kaum davor schützen. Natürlich kann auch der Alkohol unsere Leber erheblich schädigen.
WICHTIGER HINWEIS: Sie sollten auf jeden Fall wissen und erkennen, dass die regelmäßige Einnahme von Medikamenten die Leber genauso schädigt wie der regelmäßige Konsum von Alkohol.
Solange ihre Leber die Gifte aufarbeiten und entsorgen kann, ist alles im grünen Bereich. Weder Galle, Bauchspeicheldrüse, Leber, Niere usw. werden in Mitleidenschaft gezogen. Wenn das aber nicht mehr der Fall ist und die Leber mehr Gifte bekommt als sie verarbeiten kann, werden diese Gifte im Organismus abgelegt und geparkt. Die Folgen davon sind oftmals nicht sofort eindeutig zuzuordnende Symptome wie rasche Ermüdung, Übelkeit, Druckgefühl im rechten Oberbauch, Juckreiz ohne äußere Einflüsse, Kopfschmerzen, Hämorrhoiden. Diese Anzeichen können allesamt durch eine Überforderung der Leber ausgelöst werden.
Jetzt weiß natürlich unser Körper, dass er die Gifte wieder loswerden muss, darum wird er versuchen, die Gifte auf andere Art und Weise wieder heraus zu bekommen. Die verschiedensten Allergien bis hin zur Schuppenflechte sind Möglichkeiten, die der Organismus dafür nutzt, um die Schadstoffe wieder aus dem Körper auszuleiten. Und so schließt sich der Kreis. Mehr Symptome, mehr Medikamente – also auch mehr Gifte, die wiederum zu mehr Symptomen führt. Und so weiter.
Jeder ist für sich selbst verantwortlich
Da weder Ihr behandelnder Arzt, noch das Geschäft, wo sie Lebensmittel oder Kleidung kaufen, für Ihr Wohlbefinden verantwortlich ist, sollten Sie unbedingt selbst für sich Verantwortung übernehmen und sich selbst darum kümmern.
Helfen sie ihrem Körper, diese Gifte so schnell wie möglich zu entsorgen.
Jetzt stellen Sie sich bitte mal vor, dass sie für ihre Vorsorge täglich nur 5 – 10 Sekunden verwenden müssten, um ihren Organismus die notwendigen Werkzeuge zur Entgiftung zur Verfügung zu stellen. Sie bräuchten die Mariendistel nicht als Kapsel oder Tinktur zu sich nehmen. Auch nicht als Tee, der im Übrigen der Leber überhaupt nicht mehr helfen kann, da der Wirkstoff Silymarin beim Erhitzen verloren geht. Ohne großartige Geschmacksbeeinträchtigung und zu guter Letzt noch für wirklich kleines Geld, damit auch wirklich jeder Mensch sich diese Vorsorge leisten kann.
Nehmen sie die Mariendistel in der keimreduzierten Samenform. Füllen sie damit eine keramische Mühle (z. B. Pfeffermühle, allerdings unbedingt ohne Metallstab). Mahlen sie die Distel über vorzugsweise kalte Speisen, natürlich gern auch über fertig gekochtes Essen. Nehmen Sie die Menge, die Sie auch von Salz oder Pfeffer verwenden würden. Wenn sie das über den Tag verteilt machen, bekommt ihr Körper immer wieder wertvolle Werkzeuge, die helfen können, die ganzen Gifte schnell aus ihrem Kreislauf zu leiten.
Für Vegetarier, Veganer oder Smoothie-Fans: Sie brauchen natürlich nicht auf die leckeren Möglichkeiten der Ernährung verzichten. Nehmen sie einfach 3 – 5 Gramm der Mariendistelsamen in Ihren Smoothie mit auf und mixen die Mischung zusammen klein. Dadurch helfen Sie der Leber ungemein, den entstehenden Alkohol zu verarbeiten.
Ein befreundeter Schüsslersalz-Therapeut hat mir mal einen wunderschönen Bildvergleich gesagt:
„Wenn Ihre Leber könnte, würde sie nach der Einnahme der Mariendistel herausspringen und Sie umarmen und von ganzem Herzen DANKE sagen.“
Sollte ich sie jetzt mit meiner Faszination für die Mariendistel angesteckt haben, kann ich Ihnen nur empfehlen, sie zu einem festen Bestandteil in Ihrer Küche zu machen. Ganz viele Anwendungsbeispiele, Studien, Wissenswertes und Rezepte finden Sie in meinem neuen Buch ‚Heilerin Mariendistel‘, erschienen im Juni beim Schirner-Verlag.
Eine gute Einkaufsquelle ist
Zu dieser Firma habe ich einen besonderen Bezug und kann mit bestem Wissen und Gewissen diese Produkte, insbesondere die Mariendistel, empfehlen.
Uwe Geißer ist Reiki-Meister und hat eine Ausbildung in der Geistigen Aufrichtung® absolviert. Seit über 10 Jahren ist er zusammen mit seiner Frau Petra Werling als Händler für Gewürze und Kräuter auf Gesundheits- und Alternativmessen unterwegs. Aus eigener Erfahrung weiß Uwe Geißer, wie es ist, Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen, und er möchte dieses Wissen an andere Menschen weitergeben.
Lesetipp: Uwe Geisser, Heilerin Mariendistel
112 Seiten, 6,95 Euro
Schirner Verlag
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